„MEDIZINSKANDAL BORRELIOSE – Die unterdrückte Heilung..!“
Eine Bakteriengattung, zahlreiche verschiedene Infektionserkrankungen einhergehend mit Hilflosigkeit seitens der konventionellen Medizin – exakt so könnte man die gefürchtete Erkrankung „Borreliose“ beschreiben, wollte man das Geschehen auf einen Satz herunterbrechen.
Die Lyme-Borreliose ist die bekannteste und in Europa und Nordamerika die meist verbreitete Borreliose-Form, die Gefahr lauert vor allem in sämtlichen dicht bewaldeten und pflanzenbewachsenen Gegenden. In dem die Zecken Mäuse und andere Nagetiere befallen, sichern sie das Überleben des Bakteriums, dies trotz des eigenen Tods, den ihnen der Winter beschert. Hierbei stellt die Zecke das Verbindungsglied zwischen infiziertem Tier und dem Menschen dar, ca. jede fünfte Zecke trägt das Bakterium in sich.
Die Inkubationszeit (Zeit zwischen dem Zeckenbiss und Auftreten erster Symptome) zwischen 5 und 30 Tagen liegt.
Letzteres gestaltet sich als sehr problematisch, denn lange nicht jeder kann sich dann an den Zeckenbiss erinnern, so werden frühzeitige Symptome damit nicht in Verbindung gebracht, was zu einem Verschleppen der Erkrankung mit zahlreichen Spätfolgen führen kann…
Borreliose verläuft typischerweise in drei Phasen, während zu der ersten Phase Symptome wie Fieberzustände, Bindehautentzündung, Kopfschmerzen, sowie Muskel- und Gelenkbeschwerden gehören, zeigt sich die eigentliche Heimtücke der Borreliose in der zweiten Phase der Erkrankung, denn diese kennzeichnet die Ausbreitung im Körper, die über einen Zeitraum von 1 bis 6 Monaten vonstattengeht. Bei akuter Neuroborreliose, dem Befall im Nervensystem also, kann es zu Schmerzen im Bereich des Nervensystems, Sensibilitätsstörungen und Lähmungen der Gesichtsnerven kommen. In schlimmeren Fällen kommt es zu Gehirnhautentzündungen mit Fieberzuständen und Schmerzen im Kopf- Nackenbereich. Ist das Herz befallen, kann dies zu gefährlichen Herzrhythmusstörungen führen.
Die dritte Phase ist durch ein chronisches Stadium gekennzeichnet, einhergehend mit nicht selten jahrelangen Symptomen, vor allem in Form von Gelenkbeschwerden, sowie Beschwerden am Nervensystem und der Haut. Keine erfreulichen Aussichten also, zumal die konventionelle Medizin auf der Stelle tritt…
Die unzureichende Therapie der Schulmedizin
Der Schulmediziner wird zunächst etwaige Antibiotika in Tablettenform, als Saft oder aber in schlimmeren Fällen als Infusion verordnen. Die Therapie zieht sich über eine Dauer von 2 bis 3 Wochen, längere Therapien machen ohnehin wenig Sinn, ganz im Gegenteil können diese zu ernsthaften Nebenwirkungen aufgrund der Medikamenteneinnahme führen! Von Ganzheitlichkeit, die die Therapie der Borreliose erfordert, keine Spur…
Unser ursächlich-ganzheitlicher Therapieansatz
Bei sämtlichen gefährlichen Krankheiten und Missständen, bei denen die Schulmedizin keine Heilung garantieren kann, wird es für jeden Betroffenen wichtig, sich möglichst frühzeitig für Alternativen aus der Natur zu interessieren – hier gibt es einige extrem vielversprechende, kostengünstige und nicht zuletzt sichere Mittel, aber auch hochwirksame Kombitherapien, wie beispielsweise die viel gepriesene Salz-Vitamin C-Therapie.
Oft handelt es sich dabei leider auch um Mittel, die zwar sowohl ihre Wirkung, als auch ihre Sicherheit im Therapiealltag haben souverän unter Beweis stellen können, von der konventionellen Medizin und offiziellen Stellen jedoch verunglimpft, deren Anwendung oftmals gar untersagt wird, ein
MEDIZINSKANDAL!