Während vor 100 Jahren jeder 80ste Mensch an Krebs erkrankte, war es schon vor 50 Jahren jeder 50ste.
Heute erkrankt bereits jeder 2te Mensch an Krebs, und schockierender weise prognostiziert die Amerikanische Krebsgesellschaft (American Cancer Society), dass bei dieser weiteren Negativentwicklung bis zum Jahre 2020 faktisch JEDER Mensch in den Industrienationen an Krebs erkranken wird…
Jeder ist mittlerweile direkt oder indirekt (durch erkrankte Angehörige, Freunde..) betroffen, und niemand kommt mehr umher, sich wohl oder übel mit dieser lebensgefährlichen Erkrankung auseinander zu setzen.
Die Logik gebietet es aber bereits, dass man die Ursache eines Problems erst kennen muss, um das Problem zu lösen -warum sollte da der Krebs also eine Ausnahme darstellen…?
Wenn man sich auf die Suche nach der Ursache, damit der Entstehung von Krebs begibt, gelangt man sehr schnell zu der offiziellen Erklärung der Schulmedizin, die da heißt:
Krebs entsteht aufgrund eines Gen-Defektes!
Tut er das aber wirklich? Nun gut, Gen-Defekt hört sich in der Tat sehr kompliziert an. Jeder Laie ist hoffnungslos aufgeschmissen, wenn er sich in die wissenschaftlichen Gefilde der Genforschung begibt, um das Krebsproblem nachzuvollziehen. Aber selbst für Ärzte und Wissenschaftler ist die Thematik ein in sich geschlossenes System, das kaum konkrete Einblicke erlaubt…Gen-Defekt-These wäre damit prädestiniert für eine perfekte Erklärung, wenn man ein Problem nicht wirklich zu lösen gedenkt, etwa weil man an diesem Problem Jahr für Jahr Unmengen an Milliarden verdient..!
Schauen wir es uns aber aus einem objektiven Blickwinkel unvoreingenommen genauer mal an…
Was ist Krebs – die Fakten sehen leider anders aus!
Während sich die Wissenschaftler und Pseudowissenschaftler darum streiten, was die eigentliche Ursache für Krebsentstehung eigentlich ist, und wie diese tatsächlich vonstatten geht, ihre eigenen Thesen dabei nicht selten aufgrund einer offensichtlichen Profilneurose mit Nachdruck in den Fokus der Öffentlichkeit stellen wollen,- während also immer neue Mutmaßungen und Thesen ins Leben gerufen werden, darüber was Krebs ist und wie Krebs entsteht, lautet die pragmatische Antwort schockierender Weise:
Krebs ist zunächst einmal ein natürlicher Reparaturmechanismus des Organismus, der bei einer Dauerbelastung, sowie gleichzeitig fehlenden Abstellkomponenten (bestimmte Bestandteile der Nahrung) außer Kontrolle gerät und zu einer lebensbedrohlichen Erkrankung werden kann, die völlig unnötig Millionen von Menschenleben Jahr für Jahr fordert – eine Erkrankung, die ihre offizielle Heilung nicht findet, weil mehr Menschen daran verdienen, als daran versterben..!
Dieses widerspricht natürlich gänzlich der schulmedizinischen Erklärung, Krebs sei auf einen Gen-Deffekt zurück zu führen. Wie ist dieser Widerspruch zu erklären?
Verschleierung von gesicherten Erkenntnissen sichert Milliardeneinnahmen
„Man kann alle Leute einige Zeit und einige Leute alle Zeit, aber nicht alle Leute alle Zeit
zum Narren halten“ Abraham Lincoln
So unglaublich dieses angesichts der Ernsthaftigkeit der Krebs-Problematik klingen mag, besteht überhaupt kein Interesse von medizinischer Seite an einer Krebsheilung, denn Krebs stellt für die einflussreiche Pharmaindustrie ein Milliardengeschäft dar – verdient wird nicht mit der Heilung, sondern einzig und allein mit der Behandlung der Krankheiten…!
Zugegebenermaßen existieren einige Thesen der Krebsentstehung, die einen mehr oder weniger plausiblen und glaubwürdigen Eindruck machen, aber um es auf den Punkt zu bringen:
von allen vorhandenen Thesen und Theorien scheint die „Trophoblasten-These“ die mit Abstand am aller wahrscheinlichste!
Aber schauen wir uns mal die gängigsten Thesen zur Krebsentstehung kurz an, bevor wir den Beweis antreten, dass die einzig Relevante Krebsentstehungsthese die „Trophoblasten-These“ ist..:
Die Gen-Defekt-These – die aktuelle schulmedizinische Erklärung
Die Gen-Defekt-These geht von einer Veränderung der Chromosomenstruktur aus und der hieraus resultierenden Informationsänderung. Es ist aktuell die offizielle Erklärung der konventionellen Schulmedizin zur Krebsentstehung und sämtliche Forschungsbemühungen drehen sich entsprechend um diese…
Dass diese These aber defacto falsch ist, hat niemand Geringerer, als der Urheber (Dr.Robert A. Weinberg ) dieser selbst, nämlich des s.g. „Krebs-Gens“ bewiesen und schweren Herzens seine eigene These damit selbst revidiert!
Dr.Robert A. Weinberg vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) widerrief all seine Ansichten zu diesem Thema, nachdem er entdeckte, dass weniger als 1 DNS-Hauptbestandteil von einer Million falsch kopiert wurde, was für einen Defekt aber nicht ausreicht!
Sein Statement lautete:
„Etwas stimmte nicht. Der Glaube an die fortlaufende Aktivierung einer Reihe von Krebs-Genen hat für die Erklärung der Krebsentstehung völlig an Bedeutung verloren.“
· Der Entdecker der vermeintlichen „Gen-Defekt-These“ für die Krebsentstehung hieß Dr.Robert A.Weinberg.
· Seine These wurde von allen offiziellen Stellen aller Industrienationen als Ursache für Krebs akzeptiert und etabliert.
Wir halten fest:
· Sämtliche Forschungsansätze, Lehrmittel usw. drehen sich daher um diese These!
· 1998 hat der Urheber dieser These, Dr.Robert A.Weinberg, nach weiterer Forschung seine Entdeckung selbst revidiert, damit diese These zweifelsfrei widerlegt.
· Bis zum heutigen Tage ist die Schulmedizin aber nicht bereit, diese Fehlannahme offiziell zuzugeben, schlimmer noch handelt es sich um Fakten, die nicht in die Öffentlichkeit durchsickern sollten![3]
Die Virus-These
Diese geht davon aus, dass ein bestimmtes Virus als Auslöser für die unkontrollierte Wucherung der Krebszellen sei. Es gibt zahlreiche Krebsarten, von denen man annimmt, dass sie auf irgendeine Weise von Viren beeinflusst werden. Jedoch weisen zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen darauf hin, dass es sich immer um s.g. „sekundäre Krebsursachen“ handelt!
Die Parasiten-These nach Prof. Hulda Clark
Prof. Dr. Hulda Clark geht noch etwas weiter und behauptet, dass für jede einzelne Krebsentstehung ein einziger Parasit, nämlich der Fasciolopsis buski im Zusammenspiel mit Umweltgiften verantwortlich sei.
Bis zu ihrem Ableben 2009 beharrte sie darauf, dass man Krebs sehr einfach besiegen kann, in dem man erstens den besagten Parasiten mit bestimmten Mixturen oder aber ihrem „Zapper“ (siehe Bauanleitung und Bezugsquellen im Anhang des Buches!) tötet und parallel dazu seinen Körper entgiftet und frei von weiteren Giftstoffen erhält.
Angesichts dieser wagemutigen Behauptung, die ja bedeuten sollte, dass die Clark-Therapie zu 100% Krebs heilen kann, sowie der völlig unberechtigten Hoffnungen, die totkranken Menschen gemacht werden, kann man darüber eigentlich nur den Kopf schütteln – sehr schade, angesichts der Verdienste, die mit ihrer Person zweifelsohne eng verbunden sind…
Die Schadstoff-These
Die Schadstoff-These geht davon aus, dass der Körper durch Umweltgifte und Chemie eine Belastung erfährt, die er nicht mehr kompensieren kann – er reagiert mit Krebs!
Diese These erscheint zunächst auch sehr plausibel, wenn man beispielsweise die Statistiken der Krebserkrankungen in Katastrophengebieten wie Hiroshima oder Tschernobyl betrachtet.
Es handelt sich aber, wie bei Virentheorie z.B., ebenfalls um eine sekundäre Ursache. Die primäre Ursache ist eine andere – die Erklärung hierfür erfolgt JETZT:
DIE TROPHOBLASTEN-THESE – oder wie Krebs wirklich entsteht!
„Dabei ist die Wahrheit ebenso verblüffend wie einfach: während die meisten Forscher davon
ausgehen, dass Krebs ein körperfremdes Phänomen und Teil eines Prozesses von Tod und
Zerfall ist, ist es doch in Wirklichkeit ein wichtiger Teil des Lebenszyklus und Zeichen der
Fülle des Lebens und der Heilung.“ G. Edward Griffin
Last but not least kommen wir damit zu der letzten Krebsentstehungsthese, die s.g. „Trophoblasten-These“. Keine andere These ist für die Krebsentstehung so plausibel und damit so überzeugend, wie Trophoblasten-These – dies aus mindestens diesen 3 Gründen…:
1) präembryonale Zellen sind identisch mit den Krebszellen
Die Trophoblasten-These geht auf Prof.J.Beard zurück, der Embryologie an der Universität von Edinburgh lehrte.
Diesem ist bereits im Jahre 1902 innerhalb seiner Forschungen eine brisante, nach heutigen Maßstäben sensationelle Entdeckung gelungen, als er festgestellt hat, dass sich präembryonale Zellen, die s.g. „Trophoblasten“, die im Frühstadium der Schwangerschaft ganz normal auftreten, nicht von Krebszellen unterscheiden lassen, also haargenau identisch sind!
2) Präembryonale Zellen sind die einzigen Körperzellen, die sich durch das Fleisch fressen können
Ein weiteres Indiz (eigentlich schon Beweis) dafür, dass die Trophoblasten-These zutrifft, ist die Tatsache, dass die präembryonallen Zellen die einzigen Körperzellen überhaupt sind, die sich – exakt so wie wir es von den Krebszellen her kennen – durch das Fleisch fressen können!
und last but not least:
3) Präembryonale Zellen sind die einzigen Körperzellen, die sich in jede andere Körperzelle verwandeln können
Die embryonalen Zellen, die s.g. „Trophoblasten“, verfügen über die außerordentliche Eigenschaft, sich in jede beliebige Zelle verwandeln zu können – etwas das natürlich von zentraler Bedeutung für die Reparatur der vielen unterschiedlichen Gewebeformen ist!
Das Magazin „Der Spiegel“ bestätigt diese Zusammenhänge!
Spiegel Ausgabe 4 – 2009 – ein Ausschnitt des Artikels:
„Es ist der Vormarsch einer Invasionsarmee. Aggressiv und millionenfach dringen die Zellen immer tiefer ins fremde Gewebe ein; Enzyme, die die gesamte Umgebung aufweichen, machen ihnen den Weg frei.
Keine Immunabwehr stellt sich den Eindringlingen in den Weg. Denn diese tarnen sich so perfekt, dass sie für das Immunsystem des Wirts unsichtbar sind. Ja, sie bringen die Abwehrzellen durch geschickte Manipulation sogar dazu, ihnen bei ihrem Vormarsch zu helfen…
Hier wird nicht eine heimtückische Erkrankung wie die Krebserkrankung beschrieben, sondern diese Darstellung entspricht dem Wachstum eines menschlichen Embryos in der Gebärmutter. Etwa eine Woche nach der Befruchtung der Eizelle beginnt er, sich durch aggressives Vordringen in die Gebärmutter einzunisten, um aus seinen eigenen und mütterlichen Zellen gemeinsam den Mutterkuchen, die Plazenta zu bilden…
Es gibt eine verblüffende Ähnlichkeit zwischen der Plazentabildung und Tumorwachstum. So lassen sich fast sämtliche bekannten Tumormarker in erheblicher Konzentration auch in der Plazenta nachweisen, einige wurden sogar zuerst in der Plazenta entdeckt…
Selbst die Invasion der kindlichen Plazentazellen in die Gebärmutter, wird mithilfe der gleichen Botenstoffe gesteuert, wie das Vordringen von Tumorzellen ins Gewebe…
Es wird der Prof. Kämmerer von der Universität Würzburg dazu zitiert:
„Ich vergleiche jetzt seit zwölf Jahren Tumor- und Plazentazellen“, so der Prof. Kämmerer, „aber ich habe noch immer keinen wesentlichen Unterschied zwischen den beiden (präembryonale Zellen und Krebszellen) finden können“.
Dann geht es im Artikel weiter:
„… doch warum hört eine Plazenta auf zu wachsen, wenn sie etwa ein Drittel der Gebärmutterwand durchdrungen hat – ein Tumor jedoch nicht? „Woran das liegt“, sagt Prof. Kämmerer, „würden wir alle gern wissen. Denn daraus ergebe sich dann ein Weg, auch das Wachstum eines Krebsgeschwürs zu stoppen…“
„Diese Antwort könnte ganz einfach sein – “, so Dr. Andreas Puttich, und er fährt fort:
„…Sie ist seit 1905 bekannt und wurde in den Neunzigerjahren durch verschiedene Forschergruppe weltweit bestätigt.
In dem Augenblick, in dem die Bauchspeicheldrüse des Embryos zu arbeiten beginnt und Enzyme herstellt, die Enzyme Trypsin und Chymotrypsin, wird das Plazentawachstum augenblicklich gestoppt.
Die Enzyme verdauen die Schutzoberfläche der Plazentazellen (Trophoblasten) und enttarnen Sie für die Arbeit des Immunsystems.
Jetzt erkennen die Thymus-Lymphozyten (T-Lymphozyten) die Zellen als fremd und aggressiv und töten sie ab. Das geschieht von nun an millionenfach täglich in jedem unserer Körper. Sollte die Aktivität der Bauchspeicheldrüsen-Enzyme nicht ausreichen, wird das Wachstum nicht gebremst und es entsteht ein Tumor.
Die Frage, warum alle bekannten Tumormarker auch in der Plazenta zu finden sind, ist ebenfalls logisch zu beantworten. Die Schulmedizin geht davon aus, dass es mehrere Hundert verschiedene Tumorarten gibt.“[4]
Wie entsteht Krebs eigentlich?
Wie ist die Krebsentstehung zu erklären?
Wie der Urheber der Gen-Defekt-These selbst, Dr.Robert A. Weinberg, nach weiterer intensiver Forschung schweren Herzens verlauten lassen musste, reicht ein falsch kopierter DNS-Hauptbestandteil von einer Million nicht aus, um die Krebsentstehung über Gen-Defekte zu erklären.
Nichts desto trotz klammert die Schulmedizin weiterhin an dieser längst widerlegten These, weil diese am meisten Spielraum zur Verschleierung der wahren Krebsursache bietet.
Krebs entsteht hingegen durch physische und psychische Traumata, die zu dem Start des weiter oben geschilderten Reparationsmechanismus über präembryonalen Zellen führt.
Die Traumata können in unendlich vielen Formen auftreten und schließen alle oben genannten Krebsentstehungsthesen mit ein, weswegen diese nicht die endgültige, dafür aber eine Teillösung des Problems durchaus für sich beanspruchen dürfen.
Denn all diese Thesen beinhalten als den kleinsten gemeinsamen Nenner eine Tatsache:
Sie lösen im Körper Traumata (Stress) aus, der zu physiologischer Zerstörung führt! Wie diese Traumata im Einzelnen entstehen (ob Rauchen, Verletzungen, Umwelteinflüsse, Hormone..), ist dabei unerheblich, Fakt ist, dass sich währenddessen hohe Konzentrationen von bestimmten Hormonen, so Östrogenen und anderen Steroidhormonen im Organismus verteilen und diese regen die Produktion von besagten Trophoblasten an, um über Zellwachstum die Heilung anzuregen.
Ein ausgeklügeltes Reparatur-Programm dreht durch
Es handelt sich beim Krebs also zunächst um ein ausgeklügeltes, evolutionäres Programm in Form eines biologischen Reparaturmechanismus!
Um kleinste Schäden am und im Organismus zu flicken, werden embryonale Zellen am Ort des Geschehens produziert, es ist ein Stop-and-Go-Programm, das solange abläuft, solange der Reparaturbedarf besteht. Dieser besteht solange, solange die Traumata (Stressoren)bestehen.
Diese embryonalen Reparatur-Zellen, die s.g. „Trophoblasten“, verfügen über die außerordentliche Eigenschaft, sich in jede beliebige Zelle verwandeln zu können – etwas das von zentraler Bedeutung für die Reparatur der vielen unterschiedlichen Gewebeformen ist, ob es nun um Lungen, Leber oder Haut geht, die repariert werden muss!
Kommt es also im Inneren des Körpers zu Schädigungen, wird dieses biologische Reparaturprogramm gestartet – es schaltet sich automatisch an und wieder aus, sobald der Schaden behoben ist!
Beispiel Tabak-Konsum
Am Beispiel des Rauchers (und des Passivrauchers!) führt die Schädigung dessen Lungen mit jeder Zigarette zu einem ständigen Reparaturbedarf in den Lungenalveolen.
Die Reparaturen werden im ständigen Wechsel gestartet und wieder gestoppt, jedes Mal, wenn sich der Raucher eine Zigarette anzündet (Go!) und diese dann aufgeraucht hat(Stop!).
Es wird also neues Gewebe mit der Eigenschaft der embryonalen Zellen gebildet, um einen Schaden zu reparieren und nach dieser getanen Arbeit wird dieser Reparaturmechanismus vom Immunsystem, vor allem den Thymus-Lymphzellen gestoppt.
Übrigens führt Rauchen nicht nur zum Lungenkrebs, dieser aber endet bei 85% aller Erkrankten tödlich![5]
„Damit die Thymuszellen ihre Arbeit fehlerfrei verrichten können, müssen die embryonalen Zellen für das Immunsystem erkennbar werden.
Das leisten die Enzyme der Bauchspeicheldrüse, da vor allem das Thrypsin und Chymothrypsin. Wenn das Zusammenspiel funktioniert, wird jeder Reparaturvorgang abgeschlossen.“, so Dr.Puttich.
Wenn es aber während einer solchen Reparaturphase zu einer Störung kommt, beispielsweise aufgrund der Tatsache, dass das Programm wegen der Schädigung und dem hieraus entstehenden Heilungsbedarf erst gar nicht zur Ruhe kommt, dreht es eines Tages durch, was unkontrolliertes Wachstum zu Folge – Krebs entsteht!
Das zu reparierende Gewebe, das vorwiegend aus embryonalen Zellen besteht, wächst unkontrolliert invasiv und akzeptiert keine Zellgrenzen oder Organgrenzen, so Dr. Puttich.
Krebs ist demnach also nichts anderes, als ein Versuch des Organismus sich zu heilen, ein Reparaturmechanismus, der bei permanenter Überlastung leider außer Kontrolle gerät, quasi „durchdreht“ und zur unkontrollierten Wucherung führt!
Während die Trophoblasten-These bereits 1902 ins Leben gerufen wurde, konnte am 15 Oktober 1995 eine Studie von den Doktoren Ton, Hartsock und Acevedo bestätigen, dass Krebs und Trophoblast ein und dasselbe ist![6]
Wie es scheint, ist damit die Antwort zur Krebsentstehung und damit die Grundlage für eine erfolgreiche Krebstherapie gegeben, und auch dieses spricht schließlich für die Richtigkeit dieser These:
die Trophoblasten-These ist die einzige bekannte These, die sich auf sämtliche Krebsarten anwenden lässt und gleichzeitig alle anderen Krebsthesen als sekundäre Ursache zu erklären im Stande ist!
Beispiel 1: Schadstoff-These
So können tatsächlich Schadstoffe dazu führen, dass Gewebe Schaden nimmt und das Schutzprogramm, basierend auf embryonalen Zellen, aktiviert wird.
Besteht eine intensive und permanente Belastung mit den Schadstoffen, kann es zur Störung des besagten Programms mit den Folgen der unkontrollierten Krebswucherung kommen.
Selbiges gilt für die UV-Strahlung, die zu Hautkrebs führt. Diese ist indirekt für den Krebs verantwortlich (sekundäre Krebsursache), denn auch in diesem Fall ist es wohl das biologische Schutzprogramm mit den embryonalen Zellen, das aktiviert werden muss und bei Überforderung eine Störung aufweisen kann, mit der katastrophalen Folge der Krebsentstehung!
Folglich trifft es zu, dass Schadstoffe und übermäßige UV-Strahlung Krebs verursachen können, jedoch nur auf dem indirekten, dem sekundären Wege: für die eigentliche Krebsentstehung ist unmittelbar die Störung des biologischen Schutzprogrammes verantwortlich!
Beispiel 2: die Viren-These
Schauen wir uns mal die Viren-Krebsthese an, die bei einigen Krebsarten tatsächlich nicht komplett von der Hand zu weisen ist… Während die Viren eine permanente Belastung bedeuten, entsteht auch in diesem Fall Stress und damit der Bedarf eines Heilmechanismus von Innen!
Und wieder wird das biologische Reparatur-Programm gestartet und bei Überforderung die Wahrscheinlichkeit für eine Störung und die hieraus resultierenden Krebsentstehung erhöht!
Welche Krebsart wir auch nehmen, die „Trophoblasten-These“ ist als einzige Theorie garantiert auch auf diese anwendbar – ein wichtiges Indiz, wenn nicht sogar ein Beweis für ihre Richtigkeit!
Erst Ursache kennen – dann diese abstellen!
Warum aber ist das Thema so wichtig, warum muss man wissen, wie Krebs entsteht?
Ganz einfach:
Nur wer die Ursache eines Problems kennt, kann diese abstellen und damit das Problem dauerhaft lösen..!
Dies ist eine Logik, die auf alle Bereiche des Lebens zu beziehen ist, eine Logik, die den mächtigen Pharmakartellen durchaus bewusst ist!
Daher hat man einen Trick in der „modernen“ Medizin etabliert, der an der Ursachenfindung vorbeigeht – nämlich die symptomorientierte Behandlungstaktik, die allen schulmedizinschen Praktiken zu eigen ist und deshalb die Krankheiten nicht bekämpft, sondern lediglich deren wiederkehrende Symptome behandelt!
Sämtliche Forschung zielt seitdem in die verkehrte Richtung, weil man irrationaler weise diesem symptomorienterten Glaubenssatz folgt..! Im Falle von Krebs konzentriert sich die Schulmedizin auf die Bekämpfung der Krebsgeschwulst, des bösartigen Geschwürs also. Mit Stahl, Strahl und Gift (OP, Bestrahlung und Chemotherapie) setzt man alles daran, das Tumorgeschwür zu vernichten, ohne dabei zu berücksichtigen, dass es sich bei der Krebsgeschwulst nur um das Symptom der Krankheit „Krebs“ handelt, die aber im Inneren des Organismus ihr Unwesen treibt und ihre Ursachen hat, die es zu beheben gilt.
Zu vergleichen ist der Tumor mit dem Schimmel an der Hauswand, der aufgrund eines unter Wasser liegenden Kellers entsteht. Der Schimmel ist lediglich ein Symptom, der unter Wasser liegende Keller dagegen die Ursache – nichts desto trotz versucht die Schulmedizin das Problem zu lösen, in dem sie den Tumor mit OP, Chemo und Bestrahlung bekämpft. Dies ist exakt damit zu vergleichen, als würde man das Problem lösen wollen, in dem man mit dem Spachtel den Schimmel von der Wand kratzt, statt den Keller zunächst trocken zu legen..!
Ausführliche Details dazu, und wie man mit diesen gesicherten Erkenntnissen Krebs erfolgreich behandeln, aber auch vorbeugen kann, erfahren Sie in dem Buch „MEDIZINSKANDAL KREBS“:
[1] http://www.lilienthal-museum.de/olma/soest.htm
[2] http://www.welt.de/vermischtes/article137912632/2017-soll-der-erste-Kopf-transplantiert-werden.html
[3] http://www.zentrum-der-gesundheit.de/krebs.html#ixzz29bThxre8
[4] http://www.neue-krebstherapie.com/blutreinigung/index.htm
[5] http://www.kreapharma.ch/gesundheit/lungenkrebs/lungenkrebs.htm
[6] http://www.naturheilkunde-lexikon.eu/was-gibt-es-neues/eine-welt-ohne-krebs-die-trophoblastenthese-von-1902/